Dienstag, 20. Dezember 2011

Alle Jahre wieder.

Bald ist Weihnachten und es
zieht mir, wie jedes Jahr, den Boden
unter den Füßen weg.

Mein Vater ist nicht da und mir
fehlt jeglicher Glaube an
Vertrauen und wahrer Liebe.

Gibt es sowas?
Ist all das worum es an
Weihnachten geht und worüber
nur noch gepredigt wird,
wirklich die Realität?

Und ist es nicht viel mehr das
krampfhafte daran festhalten obwohl
diese Dinge schon seit langer
Zeit nicht mehr bestehen?

Es macht mich krank.
Und ich fühl mich allein.
Verlassen.
Von dem Mann, von dem ich
dachte, er würde immer an meiner
Seite sein.

Und dieses Gefühl gibt nicht nach,
bis es mich in die Knie gezwungen hat.
Alle Jahre wieder!
Fröhliche Weihnachten!

Sonntag, 18. Dezember 2011

Ich will.. Nur dich.

Ich will Wasserschlachten beim Zähneputzen machen und dir mit Lippenstift Nachrichten an den Spiegel schreiben. Ich will nachts stundenlang spazieren gehen, neben dir auf der Schaukel sitzen und die Sterne beobachten. Ich möchte dich auffangen und aufgefangen werden. Ich will weinen können vor Glück wegen dir und es soll im Bauch kribbeln wenn du an der Tür klingelt. Ich will mit dir Lachen bis mir die Tränen kommen. Ich will bis in die Morgenstunden reden, kuscheln, deine Nähe spüren und bei dir sein.. Ich will mich in deinen Augen zuhause fühlen und du sollst der Mensch sein, dessen Hand ich halten möchte, wenn es mir schlecht geht. Ich möchte ständig grinsen müssen weil es dich in meinem Leben gibt. Ich will deine fehlende Hälfte sein und dir bedenkenlos vertrauen können. Ich will jeden Abend neben dir einschlafen und ich will jeden Morgen wieder neben dir aufwachen. Ich will, dass deine Wäsche neben meiner auf der Wäscheleine hängt. Ich will, dass mein Zahnputzbecher neben deinem im Schrank steht. Ich will, dass deine Kleidungsstücke mit meinen um den Platz im Kleiderschrank streiten. Ich will, dass wir uns gegenseitig nachts zudecken. Ich will verregnete Tag mit dir im Bett verbringen. Ich will solange von dir gekitzelt werden, bis ich keine Luft mehr bekomme und beim Frühstück unter'm Tisch füßeln. 
Und ich wenn ich 80 bin, will ich auf dem Sofa sitzen und unseren Enkeln erzählen, wie es war, als wir uns das erste Mal geküsst haben..

Ich liebe dich.

Mit dir an meiner Seite.


Deine Worte haben für mich so eine große Bedeutung, dass kannst du dir gar nicht vorstellen..
Jedes lachen von dir, jeder Satz zaubert mir ein Lächeln in mein Gesicht. Es vergeht kein Tag an dem ich nicht an dich denke und kein Tag an dem ich mich nicht neu in dich verliebe! Ich weiß das du mich niemals verletzen oder enttäuschen würdest, ich weiß einfach das ich dir vertrauen kann. Unglaublich eigentlich was ich für ein Glück hab dich meins nennen zu dürfen. Nur du hast etwas, was andere nicht haben, mein Herz das nur für dich schlägt - ich habe es in deine Hände gelegt, weil ich weiß das du darauf aufpassen wirst. 
Glaub mir, wenn ich sage das ich nur dich will. Du bist perfekt für mich, kein anderer würde es jemals schaffen dich zu ersetzen, keiner ist annährend so toll wie du, keiner kann mir das geben, was du mir gibst.. 
Du bist ein Mensch, den ich einfach nicht in Worten beschreiben kann. Uns wird niemand trennen, ich versprech’s dir - denn das mit uns ist etwas besonderes.. Ich hoffe das die Zeit mit dir nie ein Ende nehmen wird, denn wirklich glücklich kann ich nur mit dir sein. Egal wo du bist, ich bin immer bei dir. 

Es gibt Momente im Leben, bei denen ich mir wünsche das sie nie zu Ende gehen und die schönsten Momente sind mit dir!

Nicht in Worte zu fassen.

" http://www.youtube.com/watch?v=iprEaikIMls&feature=related "

Meine Welt ist rosarot. Wegen dir.
Mein Herz macht Saltos. Wegen dir.
Mein Bauch ist gefüllt mit Schmetterlingen. Wegen dir.

Es ist wunderschön.
So schön, das es weh tut.
Diese Liebe die zwischen uns ist,
ist unbeschreiblich.
Nicht in Worte zu fassen,
wie glücklich du mich machst!

Du bist jeden Tag mein schönster Gedanke,
in jeder Nacht mein schönster Traum.
Und wenn ich bei dir bin.
Der schönste Moment.

Und immer wieder
zauberst du mir mit einem Gedanken an dich,
ein Lächeln und Strahlen ins Gesicht.

Freitag, 16. Dezember 2011

weil du das Kunstwerk bist!


Du bist wunderschön! Deine Haare umrahmen dein Gesicht so harmonisch wie das schönste Karma,  aber das ist es nicht, was mich reizt. Deine Haut kann ich nur beschweigen, da es schwer ist, über Vollkommenheit ein Wort zu verlieren! Dein Lachen lässt mich vergessen, dass das Alter auch vor Dir und mir nicht haltmachen wird, aber da ist noch so vieles mehr. Deine Augen ändern die Farbe, und bei jeder neuen Nuance könnte ich schwören, sie wäre die Schönste, aber auch das macht dich nicht aus. Deine Augenlider geben deinem Blick eine Schwere und Tiefe, die mich ein ums andere Mal willenlos macht und niedersinken lässt. Deine Zähne streiten sich mit deiner Stimme darum, der Grund dafür sein zu dürfen, dass ich mir wünsche, du würdest den Mund aufmachen. Dein Körper ist der einzige mich überzeugende Beweis dafür, dass es einen Gott gibt. Deine Hände machen sogar anatomische Abartigkeiten wie Sehnen und Venen attraktiv, faszinierend und interessant, aber auch das ist nicht der Grund. Dein leiser gleichmäßiger Atem beruhigen und beunruhigen mich gleichermaßen, lassen mich zugleich an die Stetigkeit deiner Liebe und die Zerbrechlichkeit unserer Unversehrtheit denken.. Dein Wesen, dein Auftreten, deine Haltung, dein Lachen wären genug, um einen Menschen um den Verstand zu bringen. Dein Humor, deine Lebensfreude, deine Ruhe, deine nicht zur Schau getragene Tiefgründigkeit wären genug, um mich für immer an dich zu binden. Aber was dich wirklich attraktiv macht ist deine komplette Ahnungslosigkeit von all diesen Dingen. Das Selbstverständnis und die Bescheidenheit, mit der du alle diese perfekten Mosaiksteinchen zu einem wunderschönen Bild zusammen trägst, ohne zu wissen, 
dass du das Kunstwerk bist!

Sonntag, 11. Dezember 2011

die aufrichtig Liebende.

Es ist einfach verrückt. 
Das was zweieinhalb Jahre im 
Untergrund lauerte kommt jetzt an die Oberfläche.
Ungehalten. Prasselt auf uns ein. Überwältigt uns.

Ich dachte immer, ich wüsste was Liebe ist.
Wie sie sich anfühlt.
Habe ich mich getäuscht?
Oder ist es nicht nur die Tatsache, 
dass ich bloß nicht weiß wie das ist, 
diesen Part zu haben..
die aufrichtig Liebende zu sein?

die Beste.

"und egal wohin ich gehen werde, du bist bei mir. weil dein name in mein herz tätowiert ist. und du weißt ja, tattoos bleiben ein leben lang ♥. "

du bist die beste Freundin, die man sich wünschen kann.
die immer da ist,
egal was passiert.
egal wie viel du selbst im Herzen trägst.

du weinst, schreist und lachst mit mir.
fluchst, beißt und kratzt mit mir.

und ich liebe dich dafür.
auf ewig dein. mein.
UNS!

Freitag, 9. Dezember 2011

Jeden Tag aufs Neue.

Verrückt.
Es ist erst ein paar Tage her
und ich fange erst jetzt an,
es so langsam zu begreifen,
und wir reden schon davon,
was in einem Jahr ist.
Oder in zwei.

Verrückt.
Allein das du dir vorstellen kannst,
ausgerechnet mich für längere Zeit an deiner
Seite zu haben.

Das so jemand unglaublich schönes
und liebenswertes mir seine Liebe schenkt.

Nach so langer Zeit zu begreifen,
endlich da zu sein,
wo man so sehnsüchtig hin wollte,
wirft mich aus der Bahn.
Lässt mich wieder aufstehen
und wirft mich wieder aus der Bahn.
Jeden Tag aufs Neue.

Jeden Morgen kneife ich mich und
gehe meinen Sms-Speicher durch,
nur um mir bewusst zu machen,
dass es Wirklichkeit ist.

Und ich glaube nicht,
dass du weißt,
wie schön das ist.
So schön, dass es weh tut.

Ich kann es nicht in Worte fassen.
Es ist atemberaubend.. <3

Bedinungslos.

Immer wieder fällt mir auf,
wie oberflächlich wir eigentlich sich sind.
Das es uns viel zu oft um Schönheit oder Geld geht.

Wir sehnen uns alle nach dem Gleichen:
Geborgenheit. Zuflucht. Halt. Liebe..
Und geben davon selten so wenig ab.

Viel mehr geht es immer nur darum,
perfekt zu sein.
In die Gesellschaft zu passen.

Zwingen Tiere und Menschen in die Knie.
Nur um selbt groß zu sein.
Aber ist das wirklich fördernd für einen
guten Umgang?

Ist es nicht eigentlich eher eine Art
sich selbst davor zu schützen?
Die Angst davor, verletzt zu werden?
Nicht akzeptiert zu werden,
so wie man ist?

Ist das der Grund,
weswegen es so schwer für uns ist,
bedingungslos zu lieben?

Bedingungslos geliebt zu werden.

Donnerstag, 8. Dezember 2011

wenn Träume wahr werden.

Unmöglich es in Worte zu fassen.
Unmöglich es zu begreifen.
Unmöglich zu glauben das es wahr ist.

Zweieinhalb Jahre darum gekämpft.
Zweieinhalb Jahre ein Hoffen und Verzweifeln.
Zweieinhalb Jahre um am Ziel seiner Träume zu sein.

Noch nie hat mich jemand so geküsst, wie du.
Noch nie hat mich jemand so glücklich gemacht, wie du.
Noch nie hat mich etwas so aus der Bahn geworden, wie du.

Ich kann es kaum glauben,
dich endlich an meiner Seite haben zu dürfen.

Dich zu küssen,
wenn mir danach ist,
Bei dir zu sein,
wenn ich das möchte.
Und den Gedanken an eine Zukunft
mit dir zu wagen.


Und es ist so unfassbar schön,
wenn Träume wahr werden.

Samstag, 12. November 2011

Zu schnell vorbei.

Ich kam kaum los..
Die Tage hingen an mir.
Ich komm zurück!
Jetzt ist es umgekehrt.
Verteil den Sand aus meinen Schuh´n..
In meinem Zimmer.
Was mach ich bloß?

Die Erinnerung kommt immer 
um mich abzuhol'n..
Kann mich nicht wehr'n..
Ich will haben was sich gut anfühlt..
Und zwar für immer!

Zu schnell vorbei..
Sag mal wie schnell verging schon wieder die Zeit?
Ich genieß den Moment!
Zu schnell vorbei..
Wie schnell es geht, kann doch nicht sein.
Zu schnell vorbei!

Ich reiß mich los..
Hier siehts wie gestern aus.
Ich muss hier weg!
Ich lass nichts hinter mir.
Ich will mehr erleben als mich nur erinnern!
Ich hab genug geseh'n
Wer träumt der schläft..
Heute zählt für mich nur, wenn was neues entsteht.
Ich will haben was sich gut anfühlt..
Und zwar für immer!

[..]

Es ist ein Irrsinn,
weil ich nicht beschreiben kann,
wie alles schneller läuft!
Nichts hält diesen Streifen an.
Will keine Zweifel haben..
Stell tausend Vergleiche an.
Wann war wohl die schönste Zeit?
Zu viel das vergessen bleibt..
Ich trau mich kaum die Augen zu schließen!
Will in Zukunft nichts verpassen.
Wachsam bleiben und genießen!
Nicht mehr an morgen denken..
Jeden Moment erleben!
Heute ist der Tag von dem wir später reden.



Und am Ende bleibt nur Nüchternheit.

Ich sollte aufhören mir etwas vorzumachen.

Ich habe viel zu große Angst davor,
die Gefühle für ihn erneut zuzulassen.
Viel zu groß ist die Angst,
dass es am Ende doch nur Schall
und Rauch ist.
Eben nicht das Wahre.
Eben nicht so echt , wie es sich anfühlt.


Seit 2 Jahren ist es ein
auf und ab,
ein hoch und tief.
Gut und böse.

Wenn sich das Blatt jetzt
wieder wendet,
bricht es mir das Genick.

Und am Ende..
bleibt nur die Nüchternheit.
Bloß die Nüchternheit.


Dienstag, 8. November 2011

Auf dem Highway des Glücks.

Du kannst dir garnicht vorstellen,
wie schön es sich anfühlt,
in deinen Armen zu liegen.

Zu spüren, wie dein Oberkörper sich
beim Atmen hebt und sekt..
Zu hören wie dein Herz schlägt

& dabei zu fühlen,
dass das alles echt.

Das alles macht mich so glücklich,
dass es schon fast weh tut.
Ich könnte platzen vor Glück!

Weil du immer alles warst,
was ich wollte.

Jetzt bist du zum Greifen nah! <3


Und jetzt lass ich dich nie mehr los!

Mittwoch, 2. November 2011

Erste große Liebe.

Damals, in dem kleinen und so gemütlichen Musikzimmer,
als draußen der kalte Winter tobte,
da wusste ich, ja da wusste ich:
das du DER Mann für mich bist.

Dem ich alles anvertrauen kann,
dem ich meine Liebe schenken kann..

Es war weiß Gott nicht leicht.
Zu oft davon gerannt.
Heute bereue ich das.
Es war so schön,
aber es hätte doch noch so viel schöner sein können.

Es tut mir Leid,
aber manchmal denke ich,
es musste so sein.
Es sollte so laufen.

Anders wären wir heute nicht die, die wir sind.

Ich vermisse dich.
Deine Nähe, all das, was wir hatten.
Was wir uns gaben. Was wir uns nahmen.

Und es tut mir so unendlich Leid,
das ich nie die Frau für dich sein konnte,
die du so verdient hättest!

Oft sage ich,
heute würde ich es anders machen.
Oft sage ich,
dass es niemals mehr so ein wird.
Und oft sage ich,
dass du der Mann bist,
mit dem ich mein Leben verbringen will.
Auch heute noch.
Dabei ist es schon so lang her.
Vermutlich auch nur eine unrealistische Vorstellung: ein Traum.

Ich fühle mich hin- und hergerissen.
Und ich weiß nicht,
wie das alles weiter gehen wird.
Aber eins weiß ich ganz sicher.
Weiß es in den Zehen und in den Haare, im ganzen Körper,
aber vorallem im Herz.
Das ich diese Zeit, niemals vergessen werde:


Dienstag, 1. November 2011

Wie in einer Endlosschleife.

Aber es ist wie eine Sucht,
wie in einer Endlosschleife..
Überall und immer nur:
DU!

Und so versinke ich wieder
in Erinnerungen, wie schön es einmal war,
und in Träumen, wie viel schöner es noch werden könnte.


Tim Bendzko - Du warst noch nie hier.

Ich steh zwische den Zeilen! 
Ich glaub kein Wort, das man mir sagt..
Und ich will nicht begreifen, dass mich der Schein betrogen hat!
Ich will endlich wieder echten Boden spüren.. 
Mich wird nichts und niemand in 
die Irre führen! Ich glaub kein Wort, dass man mir sagt.. 
Deshalb hab ich ja nach Dir gefragt!

Aber du warst noch nie hier.. 
Hast noch nie meine Stimme gehört!
Aber du warst noch nie hier, obwohl dir all die Lieder gehören!
Ich werd's dir beweisen!
Hör mir zu, wenn du kannst..
Wir stehen am Anfang einer Reise und wenn du willst, fängt sie jetzt an.
Wähle den Ort, ich bin da! 
Nenn mir deinen Wunsch, ich mach ihn wahr!
Ganz egal, was du sagst..

Ich fang mit Dir von vorne an, weil ich hier keine Liebe fand!
Aber du warst noch nie hier! Hast noch nie meine Stimme gehört..
Aber du warst noch nie hier, obwohl Dir all die Lieder gehören.
Ich weiß, dass Du mich hören kannst.. 
Sag nur einen Ton!
Ich weiß, dass du mich hören kannst..
Du bist hier irgendwo!
[..] .. ♥

Aussichtslos.

"Du hast Angst vor neuen Wunden, die alte Narben platzen lassen."

Es macht mich verrückt.
Wieso hört das nicht endlich auf?
Die letzte Zeit war es so gut.
Tat es so gut..
So gut dich "nur" als meinen besten Freund zu sehen.

Vier Wochen hab ich es geschafft.
Vier Wochen mein Leben neu gestalten.
Vier Wochen um Dinge anders zu sehen.

Vier Wochen um DICH anders zu sehen!

Und dann machst du das alles wieder zu nichte.
Und das so unbewusst..
Oder doch bewusst?

Mit der Absicht das Gefühl wieder zu gewinnen..
Das Gefühl "geliebt-zu-werden"
und nicht nur deine so tiefgründige Liebe an
dieses Weibsstück zu verschwenden?

Ist es das?
Willst du das?
Obwohl du doch weißt, wie es ist..

Ich will das nicht.
Nicht nochmal.
Nicht wieder!
Nein.
Obwohl du alles bist, was ich immer wollte.
Dir nah sein..
In deinen Armen liegen!
Dich nur ein einziges Mal zu küssen..
Nur einmal erfahren wie es ist!
Wie es sich anfühlt..
Ob es so schön ist,
wie ich es mir schon so lange ausmale..

Ich hab große Angst,
nein eine scheiß Angst,
dass wieder zuzulassen,
weil es immer noch so unerreichbar ist.
Und es immer bleiben wird!

Freitag, 21. Oktober 2011

Weil es dieser Augenblick ist.

Dieser Augenblick.
Dieses Lächeln.
Und plötzlich überkommt es mich.

Pure Verwirrtheit. Unsicheres Taumeln.
Fallen in deine Arme.
Oder auch nicht?

Gedanken daran. Vielsagende Blickwechsel. Lieder.
Dennoch sind die Ansichten so glasklar.

Ungewisse Zukunft.
Im Keim ersticken?
Niemals.

Aufblühen lassen?
Unmöglich.

Dienstag, 4. Oktober 2011

Come home.

"Ich bin gegangen, ja ich hab sie im Stich gelassen..
Und es tut mir so weh ich hab auch dich verlassen!
Wahrscheinlich war’s ein Fehler..
Und verdammt ich bereu es!
Es tut mir leid, ich kann verstehn wenn du von mir enttäuscht bist..
Ich hab dein ersten Schritt verpasst, bitte verzeih mir.
Du hast dein erstes Wort gesagt, ich war nicht bei dir.
Dein erstes Haar, dein erster Zahn.. 
Doch nun ist es zu spät..
Ich hab nur jeden Tag gehofft das es dir gut geht!"

Manchmal war es hart.
Und manchmal war es mir kaum bewusst.
Die einzigen Fragen die bleiben:
Wieso?
War dir wirklich alles wichtiger?
Oder wolltest du uns nur ein Leben
als Himmel auf Erden bieten?

Himmel hoch jauchzend. Zu Tode betrübt.

Diese ungehaltende Euphorie.
Dieses Gefühl von Glück.
Dieses Gefühl, man könnte alles schaffen.

Dieses Gefühl, alles ist perfekt.

Der nicht zu unterdrückende Drang,
die Welt zu umarmen.
Zu lachen, zu tanzen.
Zu leben.

Und plötzlich..
Verändert sich das schlagartig.

Manchmal ist es verzwickt.
Manchmal okay.
Und manchmal  ist es einfach 
nur unerträglich.

Ein Gefühl der Einsamkeit.
Ein Gefühl der Stille.
Ein Gefühl der Trauer.

Ein Gefühl  das einen zerdrückt.
Das einem die Luft zum Atmen nimmt.
Und ein Gefühl, das einen so manches Mal
zerweifeln lässt..

Sonntag, 25. September 2011

die Schwester, die ich nie hatte.

Sie ist für mich, die kleine Schwester die ich nie hatte.
Die Kriegerin die ich immer sein wollte.
Und eine der wenigen Menschen, die mich kennt, wie ich bin.
Ohne dich - kein mich.

Manchmal weiß ich nicht, ob ich eine so wundervolle
Freundin an meiner Seite verdient habe.

Diese Verbundenheit.
Wissen was die Andere denkt, ohne zu sprechen.
Lachen bis es weh tut, ohne zu wissen wieso.
Und weinen, weil es einem selbst weh tut,
wenn die Andere leidet.

Und wohin auch immer unsere Wege führen..
Finden sie irgendwann immer wieder zusammen.
Und egal was kommt.
Wir schaffen das.

Weil ich dich liebe, meine Jungfrau. <3

M&M.

Es ist der schönste Tag der Woche.
Es ist Sonntag. 
M&M - Sonntag.
Und M&M - Sonntage bedeuten immer:
Ich sehe meinen besten Freund.

Samstag, 24. September 2011

Papsch.

Mein Papsch.
Einer der Menschen die ich am meisten liebe und 
zugleich manchmal so sehr verachte.

Mein Papsch.
Geerbt habe ich von ihm
sein Workaholicsyndrom, das so vieles zerstörte.
seine stimmungsabhängige Augenfarbe, welche so geheimnisvoll ist.
seine Nüchternheit, Dinge mit Verknunft und Skepsis zu betrachten
und zugleich eine träumerische Ader, die oft bis ins Endlose reicht.

Mein Papsch.
Gelehrt hat er mir das Fahrrad fahren, das Schwimmen und das Auto fahren.
Wie ich mich durchbeiße und kämpfe.
Wie ich schweige, lache, weine und lebe.
Wie es ist, den Himmel auf Erden zu haben. 
Und wie es sich anfühlt, jemanden auf eine bestimmte
Art und Weise, zu verlieren.
__________________________________________________

Papakind?.
Ich war es.
Eine Weile. Eine Weile meiner Kindheit.
Heute?
Heute ist es anders.

Papsch war weg.
Für eine Weile.


Donnerstag, 22. September 2011

Alle Uhren auf Anfang.

Durchatmen.
Loslassen.
& einen neuen Anfang wagen.
Leichter gesagt als getan.

Vorallem wenn der Wunsch, bei dir zu sein,
so groß ist, dass es weh tut.
Du fehlst mir.
Jeden Tag bist du das Erste an was ich denke,
wenn ich aufwache und das Letzte, was ich mir wünsche,
bevor ich einschlafe.
Und es tut weh.
Aber so bald ich bei dir bin und du einfach nur
da sitzt und mich angrinst,
ist all das vergessen.
All das einfach nicht mehr wichtig.
So belanglos.
Dann stockt mein Atmen, wenn du mich ansiehst und
mein Herz rast bei jeder deiner kleinsten Berührungen.

Die Vorstellung ein Leben "ohne" dich zu führen..
Das wäre einfach unmöglich.
Schrecklich. Irgendwie unerträglich.
Und dennoch muss ich endlich aufhören,
dich zu lieben.

Alle Uhren auf Anfang!

Süchtig nach dir.

Ich kenne keinen Menschen der so schön ist wie du.
Dein Lachen. Deine Augen. Deine Gestigen.
So wunderschön.
Immer wieder ziehst du mich damit in deinen Bann.
Dein Geruch umhüllt mich.
Lässt mir den Kopf schwirren.
Es macht mich süchtig.. Wie eine Droge.
Süchtig nach dir.
Alles was ich will,
bist du.
Dir nah sein.
Dich küssen.
Deine Hand in meiner halten
und zu wissen, du wirst nicht mehr gehen.
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Immer wieder hör ich das Lied, was du mir vor
Ewigkeiten geschick hast.
Unser Lied. Auch wenn du es nie so genannt hast.
Du bist nicht mein bester Freund.
Du bist so viel mehr als das..


Olli Banjo - Deine Sprache:
"Ich weiss nicht wie es geht
Ich weiss es nicht, ich weiss es nicht,
ich weiss es nicht .. wie es geht..
Guck mal, es ist einfach so, wir haben alle kein' Überblick!
Ich nich über mich, du nich über dich, uns fehlt leider die Übersicht..
Die letzte Zeit ohne dein "Ich liebe dich" war nicht grade der Übershit,
es regnet und kübelt Tristess überm Billiardtisch.
Erzähl mir nicht ich kenn dich nicht und du fühlst da nichts!
Ich kenn dein Geheimnis oder dass du nicht schläfst wenn du müde bist..
Mach die Augen zu, fühl mich jetzt, lüge nicht, ich berühr dich jetzt.
Grübel nicht über Übermorgen, das hier ist im hier und jetzt..
Ich will fühlen ohne Filter, lass mich bestehen!
Ich kauf mir schneeweiße Sneakers für den matschigen Regen.
Anstatt mir 'n Taxi zu nehmen nach vorne, bleibe ich hier.
Warte im prasselnden Regen und schwimme durch die Stadt ohne Paddel.
Es ist wie ausgetauscht, die neuen Möbel sind schick
aber ich seh mich zu schnell satt an gewöhnlichen Ficks.
Dein neuer Freund interessiert mich nicht!
Ich hasse ihn, er soll mir nicht kommen..
Ich komme ihm mit einem übergroßen Herz mit Waffen drin!
Mir fehlt ein Vermittler von Gedanken zur Sprache jeder Satz
ist wie unterwasser renn', ich komm nicht vorran..
Prinzessin, ich sprech diese Sprache nicht, die mir über dem Magen liegt
das was ich dir zu sagen versuche schaffen Buchstaben nicht!
Ich hab viel zu sagen doch, ich sprech deine Sprache nicht und sage nichts.
Ich weiss nicht wie es geht, ich sprech deine Sprache nicht ich sage nichts.
Ich weiß es und ich sage nichts..
Ich weiss nicht wie es geht, wie es funktioniert..
Ich zähl mich rückwärts tief in den Schlaf mit zehn Liter grundlos Bier.
Scheisse bist du fotogen, nur kann ich mich so nich freuen..
Ich werf vom Sofa aus Dartpfeile auf das Polaroid!
Du bist der schönste Mensch den ich kenne, ich kenne viele!
Du bist der am weitesten entfernt ist, ich kenne viele!
Ich lauf durch den dichten, dichten Alltag und mittlerweile
machen deine Geister Urlaub von allen Littfaßsäulen..
Ich muss durch die Großstadt laufen, ich schnaufe mit großen Schaufeln
und die Wolken peitschen strenges Wasser in meine roten Augen.
Aber ich ruf nicht an, frag mich jetzt ich weiß es heut:
Ich beobachte dich lieber von weitem in meinen Träumen
Ich lass dich gehn, gewöhn mich an rote Farbe!
Ich zähl schwarze Tage und geb den Alpträumen Kosenamen!
Ich hab Tonnen von Gefühl für dich, aber mir gehn die Fakten aus!
Ich hab dir viel zu sagen doch das Alphabet ist abgehauen..
Ich hab viel zu sagen doch, ich sprech deine Sprache nicht
und sage nichts.
Ich weiss nicht wie es geht, ich sprech deine Sprache nicht
Ich sage nichts.
Ich weiß es und ich sage nichts.."

Kinderzeit.

Weißt du noch wie's war? Kinderzeit, wunderbar.
Bis du irgendwann begreifst, dass nicht jeder Abschied heißt, es gibt auch ein Wiedersehn.

Die Zeit.

Alle schwärmen sie an die verschiedensten Orte.
Die einen bedacht, die anderen ohne Rücksicht auf Verluste.
Neues erleben. Neues sehen. Neues fühlen.
Neue Leute.
Ein neuer Abschnitt deines Lebens.
Keiner weiß, was auf einen zu kommt.
Unaufhaltsam. Schleichend. Schön oder traurig?
Wie wird es sein?
Wie kommt man zu recht?
Und vorallem: Ist das auch wirklich das, was man will?
Und doch gibt es nur eine einzige Antwort auf all diese
Fragen: Die Zeit.
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Sie lässt Wunden heilen.
Lässt leben und sterben.
 Die einen nutzen sie,
andere lassen sie ungenutzt verstreichen.

Und dennoch kann niemand sie aufhalten,
anhalten oder zurückdrehen.

In vielen Momenten wünscht man sich, man könnte es.
Aufhalten, wenn ein Abschied immer näher kommt.
Anhalten, wenn man in starken Armen liegt und dem Herzschlag lauscht.
Und zurückdrehen, wenn man Fehler wieder gut machen will.

Lieben.

"Er glaubte, dass sich meine Gefühle mit der Zeit ändern würden, und obwohl ich wusste, dass er damit daneben lag, würde ich ihn doch nicht davon abhalten, daran festzuhalten."

Lieben.
Jeder Mensch liebt.
Seine Eltern. Seine Geschwister. Die beste Freundin oder den besten Freund. Oma und Opa.
Oder einen ganz bestimmten Menschen. Alle auf eine andere Art und Weise.
Dieser Mensch kann uns auf der Straße begegnen, im selben Bus sitzen oder man lernt ihn über anderen Freunde kennen.
Meist ist es ein Lächeln, ein Augenblick, der uns aufmerksam werden lässt. Schwach werden lässt.
Wer liebt, zeigt Schwäche.
Wenige können das. Wenige Menschen können bedingungslos lieben. Aber warum?
Ist es die Angst davor verletzt zu werden? Die Angst davor, dass es nicht erwidert wird und man am Ende allein bleibt? Ist es das?
Ich weiß es nicht.

Nur fünf Worte und ein Mädchen.

"Audrey und ich.
Und das Unbehagen.
Eingeengt zwischen uns.
Dann sagte sie: >Du bist mein bester Freund.<>Ich weiß.<
Mit solchen Worten kann man einen Mann umbringen.
Ohne Waffe.
Ohne Kugel.
Nur fünf Worte und ein Mädchen" . - Aus "Der Joker" von Markus Zusak.

Nachtschwärmer.

Sie streifen nachts durch die Straßen.
Mal bei Regen und mal bei lauer Sommerluft.
Die einen haben ein Ziel, die anderen ziehen nur
planlos umher.
Auch ich gehöre zu den Nachtschwämern.
Die leergefegten Straßen, nur wenige Menschen die
lautlos durch die Stadt huschen.
Diese Nächte haben oft etwas befreiendes.
Sie machen den Kopf klarer und man kann mal wieder
ordentlich tief Luft holen.
Ein federleichtes Gefühl, dass so manchem den Kopf schwirren lässt.

Die zielstrebigen Nachtschwärmer sind oft die
Glücklichsten, wenn sie ein Ziel haben, dass ihnen
Geborgenheit gibt, und oft die Unglücklichsten, wenn sie
nicht wissen wie es dort weiter geht, wo sie hin wollen..
Oder hin müssen.

Ich gehöre zu den glücklichen Nachtschwärmern.
Weil der Ort an den ich in der Nacht flüchte,
2 starke Arme sind, die mich so vieles vergessen lassen.

Die Andere.

Sie ist zum sterben schön.
Oft das hübscheste Mädchen, dass man gesehen hat.
Hat immer die schöneren Haare und die schönere Figur.
Und sie hat das an ihrer Seite,
was man liebt.

Und genau aus dem Grund,
ist die Andere immer die,
die wir abgrundtief nicht leiden können.
Und dennoch bewundern.

Der beste Freund.

"Ob sich das irgendwann mal gibt?" , die Frage war mehr an mich selbst gerichtet. "Dass mir das Herz nicht mehr jedes Mal aus der Brust springen will, wenn du mich berührst?"
Hier geht es nicht um irgendeinen Jungen. Es geht um meinen besten Freund. Zwei Jahre ist es her. Das Gefühl ist das selbe geblieben. Aber unser Verhältnis.. Den Knacks, den es hatte, war allgegenwertig. Für ihn. Für mich. Für uns.

Der beste Freund.
So oft war er für uns das Größte. Der große Bruder, den wir nie hatten. Ein Held, zu dem wir aufsahen. Ein Mensch, zu dem wir flüchteten, wenn es uns schlecht ging.
Nicht zu vergleichen mit einer besten Freundin oder dem festen Freund.
Er war.. Ja, was war er?
Oft jemand, der immer an unserer Seite war.
Oft jemand, in den viele heimlich verliebt waren.
Oft jemand, ohne den man sich sein Leben nicht vorstellen konnte.
Der beste Freund.