Immer wieder fällt mir auf,
wie oberflächlich wir eigentlich sich sind.
Das es uns viel zu oft um Schönheit oder Geld geht.
Wir sehnen uns alle nach dem Gleichen:
Geborgenheit. Zuflucht. Halt. Liebe..
Und geben davon selten so wenig ab.
Viel mehr geht es immer nur darum,
perfekt zu sein.
In die Gesellschaft zu passen.
Zwingen Tiere und Menschen in die Knie.
Nur um selbt groß zu sein.
Aber ist das wirklich fördernd für einen
guten Umgang?
Ist es nicht eigentlich eher eine Art
sich selbst davor zu schützen?
Die Angst davor, verletzt zu werden?
Nicht akzeptiert zu werden,
so wie man ist?
Ist das der Grund,
weswegen es so schwer für uns ist,
bedingungslos zu lieben?
Bedingungslos geliebt zu werden.
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