Sonntag, 29. April 2012

Eines Tages Vegas, Baby!
Buchen den Flug und weg..
Setzen auf Rot, sind so perfekt unperfekt.
Die Welt - un
ser Bett!
Leben in den Tag, Licht nur vom Testbild,
überlegen Kindernamen!
Und immer wieder diese süßen Endorphine-Schübe
Fliegen über den Dingen,
leben die Lieder, die wir lieben
Die Pläne, die wir schmieden,
ungenau, jung und dumm!
Wie malen uns die Welt in "kuntergraudunkelbunt"

 Ich tätowier' mir deinen Namen über's Herz,
mit Ankern damit jeder weiß wo meins' hingehört,
'nen Leuchtturm daneben,
egal wie neblig, es leitet mich!
Schwalben an den Hals,
dass jeder sieht wie frei wir sind!

Wir liegen lachend in den Trümmern und fühlen uns frei
Wir sind 30 Fuß high und steigend!
Zu Hause ist da wo man sich vermisst,
doch wir glauben an ein Licht das niemals erlischt!



Wenn ich nicht ich wäre..


Wenn ich nicht ich wäre, sondern …

… ein Monat: August
… ein Wochentag: Sonntag
… eine Tageszeit: Nachts
… ein Planet: Jupiter
… ein Meerestier: Seepferdchen
… eine Richtung: gradeaus
… eine Zahl: 12
… ein Kleidungsstück: High Heels
… ein Schmuckstück: Ring
… eine Kosmetik: Rougé
… eine Blume oder Pflanze: Pusteblume
… ein Baum: Kirschbaum
… ein Vogel: Adler
… ein Möbelstück: Sessel
… ein Wetter: Regen
… ein mystisches Wesen: Elfe
… eine Farbe: grün
… ein Element: Wind
… ein Auto: Käfer
… ein Lied: „Deine Sprache“ – Olli Banjo
… ein Film: Ps. Ich liebe dich
… ein Körperteil: Hände
… ein Schulfach: Pädagogik
… ein Wort: Yippieh
… ein Körpergefühl: Wut
… ein Getränk: Cola Zero
… eine Eissorte: Apfel
… ein Märchen: Aschenputtel
… eine Stadt: Berlin

Donnerstag, 26. April 2012

Daddy.

Viel zu spät in der Nacht,
bin noch wach.
Doch du siehst es nicht..
Bin zu bunt, viel zu grell!
Ich mach Krach.
Ich überzeichne mein Gesicht..
Es bringt in dieses Mädchen etwas Licht.

Aber mach dir keine Sorgen,
denn du fehlst mir nicht..
Ich fühl mich unbeschwert.
Doch ich mach all diese Fehler, Daddy..
Und finde überhaupt keinen, den es stört.

"Dieser Kerl, was ist das für ein Typ?" ,
hast du nie gefragt..
"Lass das sein, komm nach Haus!
Hab dich lieb!", hast du nie zu mir gesagt..
Mein Traum bringt keinen Prinzen
an den Tag, aber mach dir keine Sorgen!
Denn du fehlst mir nicht..
Dein Platz war immer leer!
Doch ich brech all diese Herzen, Daddy
und jeder neue Tag verlangt nach mehr..

Du fehlst mir nicht.
Ich fühl mich unbeschwert.
Doch ich mach all diese Fehler, Daddy
und finde überhaupt keinen, den es stört.

Dienstag, 24. April 2012

Mittwoch, 18. April 2012

fernweh.

berlin.
du bist die leidenschaft
in meinem herzen.

grau, bunt, wunderschön,
geheimnisvoll, gefährlich und bezaubernd.
du hast so viele gesichter.

fernweh nach dir begleitet
mich auf all meinen wegen.
weg von hier, weg von diesem leben.
weg von den problemen,
die hier so allgegenwertig sind.

oh du schönes berlin. <3

arsch auf eimer.

früher habe ich zu dir aufgeschaut,
heute tu ich das auch noch.
früher waren deine haare dunkel,
kräftig und voll.
heute sind sie dünn und grau.

aber du bist immer noch ein
schöner mann.
es tut mir weh, zu sehen, wie die
krankheiten dir die kraft aus dem körper
saugen. dir den lebensmut nehmen.
es tut weh all die wirren worte aus
deinem mund zu hören,
wenn sie medikamente überhand nehmen.

aber ich weiß,
du bist stark.
gemeinsam sind wir stark.
wie sagt oma immer: 'arsch auf eimer'

sie hat recht.
wir schaffen das.
ich hab dich unendlich lieb,
opa.



Sonntag, 8. April 2012

Wenn du da stehst und schreist.

du kannst es einfach nicht
lassen. lässt nichts ruhen, was
schon seit langem nur noch ein
trümmerhaufen ist.

nimmst mir noch immer viel zu
oft den wind aus den segeln.
aus meinem leben, aus mir.
wegen deinem leben.
welches mich traurig macht,
weils dich auch traurig macht.
gefüllt von alkohol und drogen,
und das nur, weil du selbst nicht
weißt, wohin mit dir.

durchflutet von trauer, hass und schmerz.
gebrochen an mir und unsere träume
an scharfen klippen zerschellt.
erinnerst dich jeden tag selbst daran,
wies früher war.

alles leicht, befreiend, wenn du da
stehst und schreist.
stumm in die welt hinaus und doch
nur auf der suche nach jemandem,
der auch die stummen reden hört.

Sonntag, 1. April 2012

Jeder Mensch verändert
dein Leben, sobald er es betritt.

Und du veränderst meins
jeden Tag. Machst es besser,
erträglicher.

Durch die Gabe zu zuhören, wie kein
Anderer, die dir so manches mal
zum Verhängnis wird.
Durch deine wundervolle, tollpatischge
Art, die mich immer wieder zum
Lachen bringt.
Und durch deine durchgehend,
naives Denken, dass mir immer wieder
die Hoffnung gibt, das alles eines
Tages gut sein wird.


Ich bin froh über jeden Tag,
den ich dich in meinem Leben haben
darf und du bist ein unfassbar
toller Mensch.

Mello liebt Hanno. Abgöttisch <3