Freitag, 21. Oktober 2011

Weil es dieser Augenblick ist.

Dieser Augenblick.
Dieses Lächeln.
Und plötzlich überkommt es mich.

Pure Verwirrtheit. Unsicheres Taumeln.
Fallen in deine Arme.
Oder auch nicht?

Gedanken daran. Vielsagende Blickwechsel. Lieder.
Dennoch sind die Ansichten so glasklar.

Ungewisse Zukunft.
Im Keim ersticken?
Niemals.

Aufblühen lassen?
Unmöglich.

Dienstag, 4. Oktober 2011

Come home.

"Ich bin gegangen, ja ich hab sie im Stich gelassen..
Und es tut mir so weh ich hab auch dich verlassen!
Wahrscheinlich war’s ein Fehler..
Und verdammt ich bereu es!
Es tut mir leid, ich kann verstehn wenn du von mir enttäuscht bist..
Ich hab dein ersten Schritt verpasst, bitte verzeih mir.
Du hast dein erstes Wort gesagt, ich war nicht bei dir.
Dein erstes Haar, dein erster Zahn.. 
Doch nun ist es zu spät..
Ich hab nur jeden Tag gehofft das es dir gut geht!"

Manchmal war es hart.
Und manchmal war es mir kaum bewusst.
Die einzigen Fragen die bleiben:
Wieso?
War dir wirklich alles wichtiger?
Oder wolltest du uns nur ein Leben
als Himmel auf Erden bieten?

Himmel hoch jauchzend. Zu Tode betrübt.

Diese ungehaltende Euphorie.
Dieses Gefühl von Glück.
Dieses Gefühl, man könnte alles schaffen.

Dieses Gefühl, alles ist perfekt.

Der nicht zu unterdrückende Drang,
die Welt zu umarmen.
Zu lachen, zu tanzen.
Zu leben.

Und plötzlich..
Verändert sich das schlagartig.

Manchmal ist es verzwickt.
Manchmal okay.
Und manchmal  ist es einfach 
nur unerträglich.

Ein Gefühl der Einsamkeit.
Ein Gefühl der Stille.
Ein Gefühl der Trauer.

Ein Gefühl  das einen zerdrückt.
Das einem die Luft zum Atmen nimmt.
Und ein Gefühl, das einen so manches Mal
zerweifeln lässt..